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Samanta Siegfried

Journalistin & Redaktorin
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Ufos über Nepal

Beobachter

«Nepal ist nur deswegen so unterentwickelt, weil es an Daten fehlt»

Ein Tag im Leben von Verena Camara

Das Magazin

«Man könnte denken, man sei im Alter relaxter und nehme die Dinge ruhiger, aber dem ist nicht so»


Neustart im Spiel des Lebens

NZZ am Sonntag

«Im Internet konnte ich die Welt kontrollieren. Selbst der Zufall war berechenbar»

Nonnen in Fahrt

NZZ am Sonntag

«Mädchen lachen nicht, Mädchen schreien nicht, Mädchen rennen nicht. Das wird dir früh eingepflanzt»


Syrien: Nicht ohne die Bevölkerung

Uni Nova

 «Steht ein Mediator vor der Wahl, die Gewalt zu beenden oder nachhaltig Frieden zu bilden, entscheidet er sich meist für Ersteres.»

Ein Tag im Leben von Kathrin Schärer

Das Magazin

«Haben Sie sich schon einmal Mäuse aus der Nähe angeschaut? Das sind ganz rührende Tiere.»


Loris hört zu

Surprise Magazin

«Manche rufen vom Bett aus an und fragen, wie viel Uhr es ist. Andere wollen sich nur über den Börsenkurs informieren»

Das Lauschen im Walde

Das Magazin

«Wir müssen aufhören, uns selbst als Massstab dafür zu nehmen, was Leben ausmacht»


Lebenslang ausgeschlossen vom Leben

NZZ am Sonntag

«Aber was erwarte ich von der Gesellschaft?», fragt Tanner. «Eine Hinrichtung wäre einigen wohl lieber gewesen»

Operation «Kontakt aufnehmen»

Surprise Magazin

«Erwartungen aushandeln, Verbindlichkeit, Konflikte ansprechen – das sind sich die Männer aus Eritrea nicht gewohnt» 


Ein Erlöser will er nicht mehr sein

Der kleine Bund

«Meine grösste Leistung war es, wieder aus dem Irrenhaus zu kommen»

Wegweiser: Benjamin Hohlmann

Greenpeace Magazin

«Irgendwann realisierte ich, dass ich für die Kaffeeproduktion selber verantwortlich bin»


Wie Tiere Kranken helfen können

Tages-Anzeiger

«Schweine sind für die Stabilisierung der Psyche besonders geeignet»

Interview mit Pedro Lenz

Tageswoche

«Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass eigentlich alles Agglo ist und dass es so etwas wie Großstadt nicht gibt»


Beppe bleibt

ZEIT Schweiz

«Manche sagten über Max Frisch, er sei ein Reibeisen. Aber wir haben uns immer gut verstanden»

Zurück bei Dir

Coup-Magazin

Ich schaue auf die grölende Menge in dem Konfetti-Matsch.

War ich das jemals?


Die orange Alternative

NZZ Spektrum

«Autos gibt es in allen Formen und Farben. Vielfalt muss doch auf den Schienen auch möglich sein»

Die Hingabe zum Lappen

Surprise

«Jeder eingesammelte Zigistummel gibt mir einen Atemzug mehr in meinem Leben»


Im Haus der Unsichtbaren

Annabelle

Zuweilen leuchtet ihr intaktes Auge wenn sie von ihrem wurzellosen Dasein erzählt. Den Autostopps, dem Nacktbaden im Meer

Der Weg des Padre

Amnesty Journal

«Ich möchte diesen Vergewaltiger treffen und ihn fragen: was hat dich dazu gebracht, das zu tun?»


Freiwurf

Neon

«Es gibt noch soviel zu tun in unserem Land. Basketball kann uns helfen»

Keine Gnade bei kleinen Sünden

Stern

Rolf Baumann war dabei, ein Schweizer zu werden, als er am Steuer einschlief


Die Öko-Burg

Stern

«Ich verbrauche durchschnittlich 15 Liter Wasser beim Duschen. Weniger als mein Mann»

Geständnisse eines Schwergewichts

Stern

«Du sitzt da, siehst auf deinen leeren Dönerteller und denkst: das ist es, was ich anstatt einer Umarmung bekomme»


Am Wendepunkt

ZEIT Schweiz

 «Was muss ich tun, damit die Gesellschaft vor mir sicher ist?» Er entschied sich für die chemische Kastration

Alles andere ist Käse

Beobachter

Man schmeckt den Käse. Vielleicht sogar die Kuh. Arnolds Geheimnis? «Ich habe keine Geheimnisse»


Träume aus Trümmern

Spiegel Online Weitwinkel

Wovon träumt eine Stadt, die jahrelang in einem Albtraum gelebt hat?

Heimliche Helden

Zeitpunkt

«Wenn dein Haus brennt, lässt du dann alles zurück oder bleibst du, um es wieder aufzubauen?»


Der Treffpunkt am Waldrand

Tageswoche

«Im Empfangszentrum gibt es nur wässerigen, ungesüssten Tee. Und Makaroni ohne Sosse»

Ein Jungbauer trotzt dem Bauernsterben

Tageswoche

«Das mag ich an Kühen. Diesen "Gwunder" und dass sie einen wahrnehmen»


Der Auserwählte

Tageswoche

Es war der 13. August 1961 als Migmar Raith erstmals Schweizer Boden betrat. Er wählte dieses Datum zu seinem Geburtstag

Als Frau am Gryffemähli

Tageswoche

«So eppis händ Sie no nie gse, gälle Sie?» Nein, habe ich nicht


Auf den Fersen der Gryysel

Tageswoche

Sie lassen sich beim Eintreten die Hände küssen, streicheln den Zuhörerinnen über ihr Haar, nippen an ihrem Bier

«Ich fühle mich halt verantwortlich»

Badische Zeitung

Das Zimmer von Andreas ist nur durch eine Wand vom Stall getrennt. In der Nacht hört er das Poltern der Kühe


kontakt@samanta-siegfried.ch
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